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Architekten der Einsamkeit (Version 1)

Aktualisiert: 7. Sept.

Dieses Video ist anders als alles, was du bisher über Einsamkeit gehört oder gesehen hast. Nach einer Minute weißt du, warum die üblichen Tipps auf YouTube und X ins Leere laufen. Nach zehn Minuten erkennst du, dass Einsamkeit nicht die Ursache ist – sondern das Symptom. Nach fünfzehn Minuten entwickelst du ein Gespür für Wege, die dich wirklich voranbringen. Deren Wendungen werden dich überraschen. Und wenn du bereit bist, wird dich eine davon nach Berlin führen – vielleicht schon in wenigen Tagen.


(Intro)


Die folgende Liste ist eine Zusammenfassung der acht beliebtesten Tipps gegen Einsamkeit aus YouTube und X. Wenn du dich in den nächsten Sekunden ungewohnt isoliert fühlen solltest, sei unbesorgt: Es ist das beruhigende Zeichen, dass bei dir noch Hirnaktivität vorhanden ist.


1. Geh raus und triff Leute.

2. Melde dich bei Freiwilligenarbeit oder Gruppen an.

3. Nutze Social Media oder Dating-Apps.

4. Mache Achtsamkeitsübungen.

5. Ruf alte Freunde oder die Familie an.

6. Besorg dir ein Haustier.

7. Sei einfach offen und freundlich.

8. Such dir professionelle Hilfe.


Hallo, ich bin Nemesus, und offen gestanden empfinde ich es als mordskomisch, dass diese Tipps weite Teile der Kulturkreise unserer Welt komplett ausblenden. In Japan, Südkorea und China gilt das Ansprechen von Fremden als unhöflich. In Nordkorea würdest du gar nicht erst auf Fremde treffen. In Afghanistan, Iran, Saudi-Arabien, Pakistan, Ägypten und Malaysia gilt eine strikte Geschlechtertrennung. Deine Kommunikationsmöglichkeiten würden von vornherein auf 50 % reduziert.


Während ich mich abstrample, um meinen Gedanken freien Lauf zu lassen, wird mir klar, dass selbst die Ausrichtung meiner LongTime-Videos isolierend wirken kann – ob ich will oder nicht.


Mit meinen LongTimes richte ich mich bewusst an Creator und die, die es werden wollen.


Doch derzeit sind die meisten von ihnen männlich – nicht nur in einzelnen Ländern, sondern weltweit. Auf der anderen Seite gelten ausgerechnet Mädchen und junge Frauen laut Studien als besonders einsam – und viele von ihnen fühlen sich von komplexen, analytischen Formaten weniger angesprochen. Anders formuliert: Mein Video über Einsamkeit erreicht seltener die, die es am dringendsten bräuchten. Würde ich es anders gestalten, käme es dort an, nur wäre es wesentlich weniger brauchbar. – Erfrischend, nicht wahr?


Aber lass uns zu einem freundlicheren Ort springen: Thailand. Was du siehst, sind die Straßen Bangkoks. Die Bewohner der Megacity gelten als aufgeschlossen und neugierig. Das Treiben auf der Straße spiegelt diese Lebendigkeit wider. Es riecht nach Motoröl und frisch gewaschener Wäsche, thailändischen Gewürzen und verbranntem Holz. – Diese Stadt schläft nie.


Gehe mit mir noch ein Stück, und ich werde dir von einer der weniger lebendigen Facetten Bangkoks erzählen. Das Hochhaus, in dem ich mich befand, verfügte über 35 Stockwerke und vier Fahrstühle. Die Schlüsselkarte war sowohl für die Fahrstühle als auch für die Tür des Apartments. Allerdings waren nicht alle Fahrstühle und Etagen für alle Bewohner zugänglich. Es gab einen Aufzug für Lieferanten, zwei für die regulären Bewohner und einen Autoaufzug für die Privilegierten. Die Flure waren kameraüberwacht. Die Gemeinschaftsbereiche des Hauses befanden sich im 17., 18. und 19. Stock.


Im 17. Stock war ein Spa mit Whirlpools, nach Geschlechtern getrennt, und ein kleines Gym. Im 18. Stock lag der Pool, in dem nie jemand schwamm. In der 19. Etage schließlich das verwaiste Clubhaus – mit Vorführraum, den niemand nutzte, und einer kleinen Auswahl an Büchern und Prospekten über die Vorzüge des Hauses, die niemand aufmerksam las. Ein Bildband zur Bauhaus-Architektur und ein Werbetext darüber, wie sicher das Gebäude sei.


Die Schlüsselkarten, die Türen öffneten, hatten eine weitere Funktion: Zugangskontrolle.

Da mein Apartment im 11. Stock lag, war der Zugang auf diese Ebene, das Erdgeschoss und die Gemeinschaftsetagen ohne Gemeinschaft begrenzt. Hätte ich einen Freund im 25. Stock gehabt, hätte ich nicht zu ihm herauffahren können – genauso wenig, wie er mich im 11. hätte besuchen können. Wir hätten uns im Erdgeschoss oder in Teilen der Gemeinschaftsbereiche treffen können, um dann mit seiner oder meiner Karte zu den Apartments unserer Wahl zu gelangen. Und mit viel Glück hätten wir auf unserem Weg vielleicht noch den einen oder anderen Menschen aus der Putzkolonne getroffen.


Aber das ist Unzufriedenheit auf hohem Niveau.

Zwar sprechen die meisten Thailänder Englisch, doch es gibt dennoch Sprachbarrieren – und das gilt auch für Touristen. Die Wahrscheinlichkeit, einen Freund im selben Gebäude zu haben, ist immer niedrig – mit oder ohne Sprachbarriere, egal wo.


Lass mich dir also lieber von der wundervollen Aussicht und den anderen Eindrücken berichten – besonders in der Nacht. Bangkok ist heiß und laut.

Der Straßenverkehr ist allgegenwärtig, wird jedoch vom Brummen der Klimaanlagen übertroffen. Ich zählte in den Hochhäusern meines direkten Umkreises etwa 500 Klimaanlagen – zwei für jede Einheit. Klimatisierte Einsamkeit in unterkühlten Apartments. Die warme Abluft wurde nach draußen gepumpt, was die umliegende und ohnehin schon heiße Stadt noch mehr aufheizte.


Alle Gebäude in meinem Blickfeld hatten große Ähnlichkeit mit dem, in dem ich mich befand. Sie alle waren durch ein kleines Pförtnerhaus gesichert.

Private Straßen führten in Tiefgaragen, die meist zwischen dem ersten und vierten Stock lagen. Einige öffentliche Straßen waren nur über Privatwege erreichbar, die nur von Bewohnern genutzt werden durften. Alle Gebäude verfügten über Pools in den mittleren Stockwerken und Dachterrassen mit üppiger Vegetation. – Menschenleer.


Mir gegenüber befand sich ein Spielplatz für die Kinder dieses Komplexes.

Ich habe jedoch nie ein Kind dort spielen sehen.


Dafür gab es in meiner Umgebung ein einziges Haus mit nur einer Etage, auf dessen Dach ein Golfplatz mit zwei Holes sein Dasein fristete – auf dem niemand spielte.

Alle zwei Tage kamen Gärtner vorbei, die den Rasen pflegten.


Mit einem Bewohner der Stadt fühlte ich mich mehr verbunden. – Hörst du das?

Diesen kleinen Freund bekam ich leider nie zu Gesicht. Er muss aus den menschenleeren Dachgärten gerufen haben. Vier Schreie, gefolgt von einem längeren, durchbrachen die Nacht, überwanden Autolärm und Klimaanlagen und wurden schließlich von den Fassaden zurückgeworfen. – Dann wieder: Stille.


Ein Seelenverwandter? Ein Spaßvogel, wie ich? Durch mich ist sein Geschrei nach Leben nun weltweit zu hören. Nur wird es ihm nichts bringen. – Es tut mir leid.


Ich kann vielleicht nicht so schön singen, aber ich habe ein größeres Hirn.

Also versuchte ich, einen kleinen rebellischen Akt im Haus zu vollführen.


Ist dir aufgefallen, dass ich keinerlei Schwarzes Brett erwähnt habe, auf das man Nachrichten hätte hinterlassen können? – Es gab auch keines. Sie waren offensichtlich nie vorgesehen. Zudem hätte es vier davon geben müssen – für jeden Aufzug eines.

Mein diabolischer Plan bestand nun darin, ein hochwertiges Heftchen samt Stift zu besorgen und das Ganze an den Kameras und dem Gebäudepersonal vorbei zu schmuggeln, es unauffällig auf dem Tisch des Clubhauses unter die Bücher und Kataloge zu mischen, die dort lagen.


„Treffen im Clubhaus, jeden Freitag 18:00 Uhr? – Schickt mir eine Mail, wenn es geklappt hat.“


Leider wurde mein Plan vereitelt. Meine Angewohnheit, in der Nacht zu schreiben, wurde mir zum Verhängnis. Eine Erkältung durch die Klimaanlage legte mich lahm; ich kam nicht mehr dazu, nach den Schreibutensilien zu suchen.

Als hätte mich das Immunsystem des Hauses als Fremdkörper identifiziert und erfolgreich bekämpft. Vielleicht kann ich das Haus ja beim nächsten Mal austricksen.


Ich gebe den Architekten keine Schuld. Genau genommen bin ich sogar dankbar. Ich war im Haus als das berüchtigte Erdbeben in Bangkok geschah. Es schützte mein Leben. Nur schützte es mich leider ein Bischen zu gut, sowohl vor physischen als auch psychischen Erschütterrungen. Spaß bei Seite. – Glaubst du wirklich, sie wären so blind gewesen und hätten die isolierende Wirkung auf die Bewohner nicht bewusst in Kauf genommen? Viel wahrscheinlicher ist, dass sie sich am Markt orientierten. Und in einer Welt, in der möglichst wenig emotionale Erschütterung mit Luxus verwechselt wird, ist der Aufbau von Wohnkomplexen, so wie sie aktuell sind, ein Garant für finanziellen Erfolg.


Genug von Bangkok – zurück nach Berlin und hin zu möglichen Problemlösungen. Die auf der Liste von vorhin funktionieren nicht, weil sie nicht auf systemischer Ebene ansetzen. Wir aber sollten uns dringlichst fragen, inwiefern wir nicht alle Architekten unserer eigenen Einsamkeit sind – wir, die wir weltweit in isolierende Apartments, Wohnungen, Einfamilien- und Mietshäuser ziehen.


Lass uns also noch ein wenig tiefer dringen. Wenn die Tipps von vorhin nichts brachten – warum wurden sie dann so häufig geliked? Und warum fühlen sich so viele Videos zum Thema so gleich an?


Ich fürchte, der Grund des Ganzen liegt direkt zwischen unseren Ohren.

Unser Hirn hat zwei Grundfunktionen: Energie sparen und Anpassung.

In Umgebungen, in denen keine Hungersnot herrscht, ist das eine verdammt schlechte Kombination. Das Energiesparen führt zur Bevorzugung einfacher Lösungen, die möglichst wenig Denkarbeit erfordern – ob sie wirklich helfen oder nur den Eindruck erwecken, ist nebensächlich. Und selbst wenn es uns auffällt, neigen nur die wenigsten dazu, sich zu fragen, ob das Problem komplizierter oder komplexer Natur ist.


Komplizierte Systeme können durch Zerlegen vereinfacht werden. Versuchst du das jedoch bei einem komplexen System, zerstörst du die Komplexität. – Das wird nicht funktionieren.


Und was die Anpassung angeht: Wann warst du das letzte Mal auf einem anderen Kontinent unterwegs? Warst du jemals auf einem anderen Kontinent?


Kultur hilft uns, weniger zu denken – sie ist die ultimative Vereinfachung, sofern es sich um die Kultur handelt, der wir entsprangen. Nachteil: Durch die Anpassung an diese Kultur werden wir blind für systemische Eigenarten. Sie fallen uns weniger auf. Aber wir können nur Probleme lösen, wenn uns überhaupt bewusst wird, dass es eines gibt.


Bevor du dir nun, wie in der Liste der Schande vorgeschlagen, einen Hund gegen deine Isolation kaufst oder dir Einzelheiten über das neue Gebiss von Tante Erna am Telefon anhörst, möchte ich dir eine persönliche Frage stellen:


Was war eigentlich der Grund, weshalb du das Video angeklickt hast?


Lass mich die Antwort vorwegnehmen: Gefühle der Einsamkeit sind wohl jedem vertraut, der seine Synapsen noch beieinander hat. Die spannendere Frage ist eher: Wie gedenkst du in Zukunft damit umzugehen?


Ich habe einen Weg für mich gefunden. Er ist radikal und hässlich, aber er könnte nicht nur für mich, sondern auch für dich funktionieren: Anstatt nach Auswegen aus dem negativen Gefühl zu suchen, stürze dich in die Einsamkeit hinein – lasse die Stille in dir wirken und die Leere in dir nachhallen!


Warum?


Dein Hirn ist dafür ausgelegt, mit 150 Menschen zu interagieren – Dorfgröße, nicht die von Megacities. Aber auch nicht von kleinen Nestern. Was könntest du also mit ihnen besprechen, wenn du die Chance dazu hättest? Vermutlich sehnst du dich nach Lebendigkeit – wie ich, oder der Vogel in Bangkok.


Doch wie kannst du auf dich aufmerksam machen, wenn du selbst deine eigene Stimme nie gefunden hast? Und wie kannst du davon ausgehen, andere zu verstehen, wenn du nicht einmal dich selbst verstehst?


Erinnerst du dich an den Golfplatz, die Dachterrasse und den Pool in der 18. Etage von vorhin?


Offen gestanden habe ich dasselbe Gefühl in Bezug auf YouTube und KI. – Genutzt wird es. Aber irgendwie nie richtig, oder? Die globale Vernetzung sollte uns näher zusammenbringen. Einsamkeit gilt in dieser Zeit jedoch als weltweite Epidemie.


Seit über 50 Jahren haben wir einen weltweiten Flugverkehr etabliert. Aber wer von uns hat das Geld für Reisen um die Welt – um sich dem dauerhaften Kulturschock auszusetzen, um Widersprüche im eigenen Weltbild zu entdecken?


Wir alle sind wie der Vogel in Bangkok – nur haben wir zu wenig Geld und Zeit, um zu fliegen, und auch nicht so viel Talent zum Singen.


Ich bin Nemesus, ein schräger Vogel mit blauem Gefieder, der viel zu selten fliegt.

Ich nutze die Diskussion mit KI, um meine Stimme zu finden – nicht Menschen.

Mein Ziel ist es nicht, zu suchen. Ich möchte gefunden werden – von denen, die ihre Kreativität nutzen, um eigene Wege zu gehen, aber gemeinsam lernen wollen.

Und genau deshalb bin ich hier, auf YouTube.


Wobei ich mich auch bei Videos frage, ob sie nicht viel mehr für uns tun könnten.


Im besten Fall würde dich ein konventionelles, aber herausragend gutes Video unterhalten, mit neuen Einsichten verblüffen, zum Denken und Fühlen anregen – und dich motivieren.


Wäre noch mehr möglich? Entscheide selbst:

Anfang August 2025 werde ich mein erstes Community-Treffen in Berlin organisieren, zu dessen Teilnahme ich an dieser Stelle bewusst aufrufe. Wenn du Creator in der Nähe Berlins bist und spontan genug, schreibe eine Mail. Und wenn du noch kein Creator sein solltest, ändere das – vielleicht nicht gleich mit einem Video, aber mit etwas, das du beim Treffen von dir zeigen kannst. Es wäre doch schade, wenn du dort wärst und deine Stimme nicht gehört wird.


Unter diesem Video findest du den Link zum Kontaktformular meiner Webseite.

Im Content+ Bereich liegen die Voice Overs aller meiner bisherigen Produktionen in Deutsch und Englisch. Wenn du magst, sieh sie dir an und teile sie mit der KI deines Vertrauens, um sie zu diskutieren.


Alternativ: Warte auf neue Videos. Mach dir keine Gedanken, ob du zur Zielgruppe gehörst – das Modell wird ohnehin keinem Menschen gerecht. Ich sehe es eher so: Menschen wollen unterhalten werden, und sie wollen unterhalten können. Wer wird schon gerne für einen Langweiler gehalten?


Meine LongTimes sind für die, die andere unterhalten können wollen.

Sie sind komplex. Aber falls du dafür gerade nicht in der Stimmung bist:

Meine Shorts wollen lediglich unterhalten – Kürzestgeschichten in der Länge eines X-Posts und im Geiste von O. Henry. Immer abgeschlossen, immer unerwartet, immer ein anderes Genre – und doch offen für die eine oder andere Fortsetzung, wenn ich Lust darauf habe.


Und falls dir die Distanz zwischen deinem Wohnort und Berlin noch zu groß ist

oder dir die bisherigen Videos noch keinen ausreichenden Grund lieferten, Reisepläne zu schmieden – zürne nicht. Es wird mehr Videos und weitere Treffen geben: irgendwann, irgendwo – und vielleicht in der Metropole in deiner Nähe.


Isolation beginnt in Köpfen. In deinem – und in denen der anderen.


Zu jung, zu alt, zu anders, zu gleich, zu sexuell, zu intellektuell, zu physisch, zu virtuell, zu hübsch, zu hässlich, zu dick, zu dünn, zu trendy, zu retro?


Der Weg aus der Einsamkeit beginnt mit dem Finden der eigenen Stimme – und endet beim Hören der Stimmen anderer.


Das Gegenteil von Sucht ist nicht Abstinenz, sondern Verbindung.


Was ich vorschlage, ist außergewöhnlich fordernd – ich weiß. Auch – oder gerade – YouTuber fühlen sich oft einsam. Und genau das erschwert die notwendige Arbeit.


Die ersten Begegnungen werden nicht perfekt sein. Doch schon ein kurzer Ausblick kann deine Resilienz stärken – und dir helfen, deine sozialen Fähigkeiten vor und hinter der Kamera zu entfalten. Deine Vorstellungskraft wird dir zeigen, was noch alles möglich werden kann. Und mit zunehmender Erfahrung wirst du feststellen:

Dieser Pfad bringt zahlreiche positive Nebeneffekte mit sich: Mehr Reichweite, ein größerer Bewegungsradius, weniger Wortsalat, dafür mehr Mut und Reduktion von Suchtverhalten – um nur einige zu nennen.


Es war mir eine Ehre und ein Vergnügen, dieses Video für uns zu gestalten.

Bald gibt es mehr – online oder live in Berlin. Bis dahin:


Finde deine Stimme. Gebrauche sie. Bleibe auf Empfang.

 
 
 

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